© Christian Brandstätter
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Dem kleinen Dorf in der Steiermark fehlte, wie so manch  anderen Orten im ländlichen Raum, ein klar definiertes Zentrum. Die Architekten schufen daher zwei neue Gebäuderiegel, die zusammen mit dem Pfarrhof und der Kirche einen gefassten Dorfplatz definieren. Sie nutzten offene Laubengänge an den Wohngebäuden als Übergangsbereiche zwischen privatem und öffentlichem Raum. Auf der anderen Seite der Riegel nahmen sie das Motiv der durchlaufenden Freibereiche in Form von Balkonen auf.