Alte Schlosserei in Berlin

Das Ensemble im Hinterhof wurde zuerst als Garage genutzt, dann zur Schlosserei und jetzt zum Wohn-, Büro- und Ateliergebäude umgenutzt. Dabei erhielt es auch eine einheitliche geflammte Holzfassade.
Die vielbeschworene Kreativwirtschaft findet überall ihre Nischen – zum Beispiel in einem Hinterhof im Berliner Stadtteil Neukölln. Dort haben Carlos Alarcon und Axel Linde mit ihrem Büro eine ehemalige Schlosserei zum Ort für Wohnen und Arbeiten umgebaut. Auftraggeber war eine dreiköpfige Bauherrengemeinschaft aus verschiedenen Branchen mit entsprechend unterschiedlichen Anforderungen an die Räume.
Das Ensemble im Hinterhof wurde zuerst als Garage genutzt, dann zur Schlosserei und jetzt zum Wohn-, Büro- und Ateliergebäude umgenutzt. Dabei erhielt es auch eine einheitliche geflammte Holzfassade.