Eine stark expandierende Geschäftsentwicklung führte 1979 zu einem Realisierungswettbewerb »Umbau und Erweiterungsneubau der Raiffeisen-Volksbank Isen«. Der Neubau war an das bestehende Gebäude funktionell anzuschließen. Für beide Bauteile war eine vertikale Haupterschließung notwendig. Der Treppenturm am überdeckten Zugang zur Schalterhalle bildet den Übergang von Alt zu Neu und vermittelt durch seine Vertikale zwischen den beiden Gebäudeteilen. Den Kern der Bank bildet die zentrale Schalterhalle, die sich ins Obergeschoss und bis zum Glasdach fortsetzt.