© Kuvatoimisto Kuvio
In Finnland hat die Baubranche bereits Erfahrungen mit BIM. Bereits 2007 wurde die Methode für öffentliche Bauvorhaben ab einer Million Euro Bauvolumen zur Pflicht und entsprechend lange arbeiten die größeren Architektur- und Ingenieurbüros schon mit dreidimensionalen, semantischen Gebäudemodellen. Mit dem Kaupunkiympäristotalo – deutsch: Haus der städtischen Umwelt – geht die Stadt Helsinki nun noch einen Schritt weiter und will das Gebäudemodell auch für den späteren Gebäudebetrieb nutzen.