© Hufton+Crow
Als das britische Architekturbüro Amanda Levete Architects (AL_A) den Wettbewerb für den Bau eines neuen Ausstellungsbereichs und Zugangs für das weltbekannte Victoria and Albert Museum (V&A) für sich entschied, war schon bekannt, dass sich der Großteil des Bauprojekts paradoxerweise im Untergrund abspielen würde. Architektonisch war dies eine große Herausforderung.
AL_A setzten sich intensiv mit der Frage auseinander, wie man einen unterirdischen Raum für die Öffentlichkeit und die Museumsbesucher angenehm, lichtdurchflutet und sogar effektvoll gestalten kann. Oder wie Matt Wilkinson, Partner bei AL_A und zuständiger Projektarchitekt, es auf den Punkt bringt: »Wie schafft man es, dass sich der Raum nicht wie ein Bunker anfühlt? (Giovanna Dunmall)
AL_A setzten sich intensiv mit der Frage auseinander, wie man einen unterirdischen Raum für die Öffentlichkeit und die Museumsbesucher angenehm, lichtdurchflutet und sogar effektvoll gestalten kann. Oder wie Matt Wilkinson, Partner bei AL_A und zuständiger Projektarchitekt, es auf den Punkt bringt: »Wie schafft man es, dass sich der Raum nicht wie ein Bunker anfühlt? (Giovanna Dunmall)