Der erste Preis in einem öffentlichen Wettbewerb führte 1985 zu dem Auftrag für den Erweiterungsbau der Sparkasse Lüdenscheid. Um einen reibungslosen Betriebsablauf zwischen dem Altbau und der Erweiterung mit den neu hinzugekommenen Verwaltungsräumen, sowie Personalrestaurant,  Schulungs-, Sitzungs- und Vorstandsbereichen zu gewährleisten, musste eine Brückenverbindung über eine öffentliche Straße geplant werden. In städtebaulicher Hinsicht bildet die Brücke im Zusammenhang mit der differenzierten Baukörpergruppe des Neubaues und hier besonders mit dem viertelkreisförmig ausgebildeten "Kopfbau" eine Torsituation, die den Übergang zur kleinmaßstäblichen Altstadt von Lüdenscheid und der sich anschließenden Fußgängerzone markiert.

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