Der Name des Bürogebäudes – 25kV-Gebouw – erinnert noch an seine alte Nutzung, denn ursprünglich beherbergte der Stahlskelettbau aus den 50er-Jahren Transformatoren eines holländischen Energiekonzerns. Die komplett geschlossenen Betonfassaden sollten im Rahmen eines Wettbewerbs geöffnet und die Innenräume in flexible Büros umgewandelt werden. Robert Winkel gewann mit der Idee, die straßenseitige Fassade vollständig abzubrechen und einen 2 Meter tiefen Glasvorbau...