Granitfelsen zum Hineinlegen, filigrane Rampen, die in gleißendem Gegenlicht durch feuchtwarme Nebelschwaden führen, Betonträger, die bedrohlich über den Köpfen schweben und peitschende Wasserfontänen, die durch Stroboskopgewitter aus dem Dunkel aufblitzen: Die 12. Architekturbiennale erschließt sich über das physische Erleben von Räumen und erst in zweiter Linie über den Intellekt.