Berichte: Provokante Elemente in Wien

Seit Herbst 2002 beleben 114 abstrakte Kunststoffblöcke die Hofflächen im neugestalteten Wiener Museumsquartier. Die Formfindung der polygonen Bausteine folgt einem geometrischen Spiel und erlaubt durch die trapezförmigen Begrenzungs-flächen des Körpers vielfältige Kombinationsmöglichkeiten. Aus 300/25/100 cm großen Blöcken expandierten Polystyrols (EPS) werden mittels eines computergesteuerten Schneidevorgangs, ähnlich den Heißdrahtschneidern für Modellbau, die einzelnen Elemente gefertigt. Anschließend mit einer farbigen Spritzbeschichtung versehen,...