Bei der Planung dieses Baublocks, der eine der letzten großen Kriegsschäden-Baulücken in der Münchener Altstadt zu schließen hatte, waren verschiedene ungewöhnlich schwierige Aufgaben zu lösen. Das Bauprogramm verlongte, in einem kompakten Baublock, die Unterbringung einer Großgaststätte, eines Kaufhauses sowie Einstellmöglichkeiten für ca. 220 Kraftwagen mit allen jeweils dazu erforderlichen Betriebs- und Nebenräumen.