Das ehemalige Kloster, in dem sich die Bibliothek befindet, steht an einem unattraktiven und beengten Standort, die Bausubstanz war schlecht und es bestand akuter Platzmangel. Zudem waren die finanziellen Mittel für Sanierung und Erweiterung äußerst gering. Die Architekten meisterten diese Herausforderung mit einer behutsamen, sparsamen Renovierung des Bestandes und der Neugestaltung des Eingangs in Form eines kleinen Glaskubus neben dem Hauptgebäude.