Die ursprüngliche Unterbringung des Museums in den fünf aneinandergebauten ehemaligen Wohn- und Wirtschaftsgebäuden einer Weingroßhandlung war ein Provisorium. Die schwierigen räumlichen Verhältnisse, der schlechte Bauzustand und die fehlende technische Ausstattung erzwangen Überlegungen für eine definitive Lösung. Da keine der realisierbaren Möglichkeiten eines Neubaus an anderem Standort jene Vorteile bot, die eine Verlegung gerechtfertigt hätten, wurde die bestehende Bausubstanz auf ihre...