Das »Hipódromo de la Condesa« entstand in den 1920er-Jahren als bürgerlicher Vorort von Mexico-City. Herzstück des Viertels ist eine Rennbahn mit Park. Ein Künstlerpaar verwandelte den dort angrenzenden Altbau, der bis zum Erdbeben 1985 als Bäckerei genutzt wurde, in ein Kunstzentrum für Ausstellungen und Veranstaltungen. Der rege Austausch zwischen mexikanischer und österreichischer Kunstszene führte auch zur Zusammenarbeit mit dem Architekten...