Das Pfettendach

Buch
Wände, Gewölbe, Decken, Dächer; Baukonstruktion für Architekten, Band I
Autor:in
Franz Hart
Erscheinungsjahr
1951
Verlag
Julius Hoffmann Verlag, Stuttgart
Seiten
146 - 148
Auflage
1. Auflage
Quelle
BmB Archiv
103 Drei Pfetten // 104 Vier Pfetten // 105 Fünf Pfetten // 106 Sparren auf Firstpfette stumpf gestoßen // 107 Scherzapfen bei fehlender Firstpfette // 108 Kerbe auf den Pfetten // 109 Liegendes Holz im Querschnitt des Sparrens als Fußpfette // 110 Liegendes Holz im Querschnitt des Sparrens als Fußpfette // 111 Kopfbüge // 112 Zapfenloch // 113 Anschluß der Säule an die Massivdecke // 114 Pfettenstützweite
© Franz Hart et al. // Redaktion BmB-Archiv
Das Pfettendach ist zwar in seiner Konstruktion primitiver als das Sparrendach, erfordert aber im Entwurf eine viel individuellere Behandlung in der Wahl zwischen den verschiedenen Möglichkeiten. Man geht dabei von der Sparren- und Pfettenlage aus. Der Sparren ruht als frei aufliegender Balken, als Balken mit Kragarm, als Balken über zwei Feldern usf. auf den Pfetten, je nachdem drei (103), vier...
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103 Drei Pfetten // 104 Vier Pfetten // 105 Fünf Pfetten // 106 Sparren auf Firstpfette stumpf gestoßen // 107 Scherzapfen bei fehlender Firstpfette // 108 Kerbe auf den Pfetten // 109 Liegendes Holz im Querschnitt des Sparrens als Fußpfette // 110 Liegendes Holz im Querschnitt des Sparrens als Fußpfette // 111 Kopfbüge // 112 Zapfenloch // 113 Anschluß der Säule an die Massivdecke // 114 Pfettenstützweite
© Franz Hart et al. // Redaktion BmB-Archiv