Aufgabe war es, das Diözesan-Museum in historische Gebäude zu integrieren, Räume unterschiedlicher Qualität mussten in einen gestalterischen Zusammenhang gebracht werden, Ein mittelalterlicher Kornspeicher neben dem Dom sowie Barockräume über dem Mortuarium standen zur Verfügung. Der Speicher - der sogenannte Kipfenberger Stadel - war durch Einbau eines Saales in den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts in seiner inneren Struktur und Konstruktion...