Auf einem durch die Nachbarbebauung relativ beengtem, schiefwinklig zugeschnittenem Grundstück war an den aus den zwanziger Jahren stammenden neugotischen Bau des Postscheckamts an der Münchner Sonnenstraße nach Süden hin ein Erweiterungsbau als erster Bauabschnitt anzugliedern, der die betrieblichen Funktionen des Bankgeschäfts im Postscheckdienst aufnehmen sollte. Im Altbau verblieben die kundenbezogenen Räume und die Verwaltung.