Fachwerkwand

Buch
Handbuch des Hochbaues: Ein Lehrbuch und Nachschlagewerk für Studium und Praxis
Autor:in
Paul Schmidt
Autor:in
Hugo Ebinghaus
Erscheinungsjahr
1926
Verlag
Heinrich Killinger Verlag, Nordhausen
Seiten
223 - 224
Auflage
Dritte Auflage
Seite
Auflage
Dritte Auflage
Seite
Auflage
Dritte Auflage
Quelle
BmB Archiv
Abb. 660. Fachwerkwand mit Klappstiel. // Abb. 662. Eckstiel (ausgeklinkt). // Abb. 663. Bundsteg (ausgeklinkt). // Abb. 661. Doppelstreben (Andreaskreuz).
© Paul Schmidt et al. // Redaktion BmB-Archiv
1. Die Fachwerkwändesetzen sich aus wagerechten, senkrechten und schrägen Verbandhölzern zusammen (vgl. Abb. 659).Zu den wagerechten Hölzern gehören: Die Schwelle. Man bezeichnet sie als Schwelle schlechthin oder als Grundschwelle A, wenn sie auf dem Mauerwerk des darunterliegenden Geschosses oder dem Sockel des Gebäudes aufliegt, als Saumschwelle oder Brustschwelle B, wenn sie auf der Balkenlage liegt. Die Grundschwellen sind gegen...
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Abb. 660. Fachwerkwand mit Klappstiel. // Abb. 662. Eckstiel (ausgeklinkt). // Abb. 663. Bundsteg (ausgeklinkt). // Abb. 661. Doppelstreben (Andreaskreuz).
© Paul Schmidt et al. // Redaktion BmB-Archiv