Flüchtlingsunterkunft in Genf

Die Verkleidung der Schiebeläden und der Fassade bestehen aus sägerauen Eichenholzbrettern heimischer Holzbestände. Das Holz wurde ein Jahr gelagert, um zu trocknen.
Im kosmopolitischen Viertel rund um den Völkerbundpalast in Genf fällt die Flüchtlingsunterkunft im Rigot-Park als modularer Holzbau sofort ins Auge. Die öffentlichen Flächen um die beiden Gebäude nutzen sowohl die Schüler des benachbarten Collège Sismondi als auch die Migranten und Migrantinnen. Die Bauten sind aus der Not geboren, 370 Flüchtlingen möglichst rasch ein Dach über dem Kopf zu verschaffen. Ein...
Die Verkleidung der Schiebeläden und der Fassade bestehen aus sägerauen Eichenholzbrettern heimischer Holzbestände. Das Holz wurde ein Jahr gelagert, um zu trocknen.