Fundament- Verbreiterung durch umgekehrte Gewölbe

Abb. 75 und 76. Fundamentverbreiterung durch umgekehrte Gewölbe. // Abb. 75. Speicherbau am Kaiserkai in Hamburg. M.1:200. // Abb. 76. Gründung der Säulenreihe im Worldgebäude in New York. M 1:100.
Umgekehrte oder Sohlengewölbe, die gewöhnlich als Tonnengewölbe, seltener als Klostergewölbe, sog. Erdkappen, zwischen die Grundmauern, oder als Gurtbogen zwischen die Fundamente einzelner Pfeiler gespannt werden und als Wölblinie 36*) meistens den Stichbogen (Abb. 76), 37*) weniger häufig den Halbkreis (Abb. 75) 38*) besitzen, sollen die Last eines Gebäudes, bzw. den Druck einer Freistütze auf die ganze von dem Bauwerk bedeckte...
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Abb. 75 und 76. Fundamentverbreiterung durch umgekehrte Gewölbe. // Abb. 75. Speicherbau am Kaiserkai in Hamburg. M.1:200. // Abb. 76. Gründung der Säulenreihe im Worldgebäude in New York. M 1:100.