Glasarkaden auf dem Rathausmarkt in Hamburg

Der Wettbewerbsentwurf (1977/78) ging von verschiedenen Grundüberlegungen aus: Die vorhandene stadträumliche Situation sollte stärker erlebbar werden. Visuelle Erlebnismöglichkeiten, konkrete, nicht festgelegte Nutzungschancen und haptische Reize, wie das Streichen über eine polierte, runde Granitfläche, sollten verknüpft werden. Die charakteristische Raumfolge - Rathausmarkt, Kleine Alster, Binnenalster - wurde hervorgehoben: Drei Seiten des Rathausmarktes sind klar begrenzt. Eine Längsseite bildet im Wesentlichen der...