Das ursprüngliche Bauprogramm sah einen Gesamtkomplex mit Hospiz, Sitzungs- und Versammlungsräumen, einem Studentenwohnheim, einigen Dienstwohnungen und über 60 Wageneinstellplätzen vor. Der Begriff »Haus der Kirche« als gemeindeübergreifendes kirchliches Zentrum bildete sich erst während der Planung heraus, die erhebliche Änderungen an den Bauteilen A-D zur Folge hatte.