Das Architektenteam nennt den filigranen Pavillon an der peruanischen Küste "Raum für Archäologen und Kinder" und spielt damit auf die doppelte Nutzung als Schutzbau für archäologische Ausgrabungen und erzieherisch-kulturelle Einrichtung an. Sie adaptierten für den Baukörper die rigide Formensprache der historischen Anlage und bedienten sich zugleich vorwiegend natürlicher Materialien wie Tropenholz, Bambus und Lehm.