Holzverbindungen: Kamm

Buch
Hochbau-Lexikon
Autor:in
Gustav Schönermark
Autor:in
Wilhelm Stüber
Erscheinungsjahr
1900
Verlag
Verlag von Wilhelm Ernst & Sohn, Berlin
Seiten
556 - 556
Auflage
1. Auflage
Quelle
BmB Archiv
Abb. 1. Kamm, einfacher gerader // Abb. 2. Kamm. Zweiseitig angeschnittener Schwalbenschwanz bei ausgekragtem oberen Geschosse. // Abb. 3. Kamm. // Abb. 4. Kamm. Einseitig angeschnittener Schwalbenschwanz. // Abb. 3. Kamm. Zweiseitig angeschnittener Schwalbenschwanz bei nicht ausgekragten Geschossen. // Abb. 5. Kreuzkamm. // Abb. 6. Kamm. Eckverkämmung. // Abb. 7. Kamm. Andere Art Eckverkämmung.
© Gustav Schönermark et al. // Redaktion BmB-Archiv
Der Kamm ist die Bezeichnung für verschiedene Abdeckungen bezw. Bekrönungen sich lang hinziehender Bautheile, Mauerkamm, Dachkamm, s. d., usw. Hauptsächlich bedeutet das Wort aber die Verbindung zweier sich kreuzender wagerechter Bauhölzer durch Einlassen des einen in das andere um einige Centimeter durch einander entsprechende Ausschnitte, Abb. 1 bis 7. Man spricht von aufkämmen oder verkämmen der Hölzer. Verkämmung der Balken...
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Abb. 1. Kamm, einfacher gerader // Abb. 2. Kamm. Zweiseitig angeschnittener Schwalbenschwanz bei ausgekragtem oberen Geschosse. // Abb. 3. Kamm. // Abb. 4. Kamm. Einseitig angeschnittener Schwalbenschwanz. // Abb. 3. Kamm. Zweiseitig angeschnittener Schwalbenschwanz bei nicht ausgekragten Geschossen. // Abb. 5. Kreuzkamm. // Abb. 6. Kamm. Eckverkämmung. // Abb. 7. Kamm. Andere Art Eckverkämmung.
© Gustav Schönermark et al. // Redaktion BmB-Archiv