Der »Final Home Store« dient in erster Linie dem Verkauf der gleichnamigen Kleiderkollektion. Einen Teil der Ladenfläche nutzt ein kleiner Musikverlag zur Demonstration seiner Produkte mittels DJ-Station und Hörboxen. Zu dem ebenerdigen Verkaufsraum gehören Lager und Büroräume im Keller. Der Bauherr wünschte sich eine möglichst genaue Übersetzung des hauseigenen Gestaltungsstiles in die Architektur des Innenraumes. Seine futuristischen Kleidungsstücke definiert er...