Es war für den Architekten eine interessante Aufgabe, auf einem Restgrundstück zwischen zwei Straßen verschiedene Funktionsprogramme zu einer sinnvollen Einheit zu integrieren. Die Parzelle gehörte der politischen Gemeinde; ihr Raumprogramm umfasste einen Ortskommandoposten für den Zivilschutz und ein Jugendzentrum. Der zweite Bauträger war die Schulgemeinde; ihr Raumprogramm umfasste neben einer mittelgroßen Turnhalle verschiedene Räume für Primar- und Jugendmusikschule.