Ein im Innenstadtbereich von München gelegener Laden wurde für eine Schmuckgalerie nebst Werkstatt umgebaut. Die Raumaufteilung war durch den Bestand festgelegt. Jedoch wurde die Wand zwischen Werkstatt und Verkaufsraum großzügig aufgebrochen. In einem der Durchbrüche ist der notwendige große Tresor platziert. Die architektonische Gestaltung sollte dem hohen Anspruch der handwerklichen Leistung der Schmuckarbeiten entsprechen und dabei das Hauptaugenmerk auf die Exponate lenken. Der klare...