Die Neubauten sind in ihrem Bezug zum Klosterbau durch die Bezüge von Unterordnung und Gegensatz bestimmt: Topographisch ordnen sie sich am Fuße des Hügels gruppiert dem krönenden Altbau auf der Geländekante unter. Als kleinmaßstäbliche Gruppe von gegliederten Baukörpern bilden sie einen wirkungsvollen Gegensatz zum einfachen Baukubus des Altbaus; den quadratischen Klosterhöfen hier steht eine Vielfalt differenzierter Außenräume dort gegenüber; ist...