Die Bauwirtschaft radikal umkrempeln

Barbara Buser schloss 1979 ihr Architekturstudium an der ETH Zürich ab und arbeitete danach zehn Jahre in Afrika. Bereits 1996 gründete sie zusammen mit Klara Kläusler die erste Bauteilbörse in Basel. Seither initiierte und realisierte sie zusammen mit Eric Honegger zahlreiche Umnutzungsprojekte. Anlässlich der Biennale 2021 in Venedig erhielt ihr Baubüro in situ den Global Gold Award der Holcim Foundation for Sustainable Construction für das Projekt K.118 in Winterthur.
Mit ihrem Büro In Situ hat sich Barbara Buser dem zirkulären Bauen verschrieben. Die Schweizer Architektin sucht für ihre Projekte nach unkomplizierten Lösungen für die Wiederverwendung gebrauchter Bauteile.
Barbara Buser schloss 1979 ihr Architekturstudium an der ETH Zürich ab und arbeitete danach zehn Jahre in Afrika. Bereits 1996 gründete sie zusammen mit Klara Kläusler die erste Bauteilbörse in Basel. Seither initiierte und realisierte sie zusammen mit Eric Honegger zahlreiche Umnutzungsprojekte. Anlässlich der Biennale 2021 in Venedig erhielt ihr Baubüro in situ den Global Gold Award der Holcim Foundation for Sustainable Construction für das Projekt K.118 in Winterthur.