© Luís Ferreira Alves
Eduardo Souto de Moura gehört zu den renommiertesten zeitgenössischen Architekten und ist gemeinsam mit seinem ehemaligen Lehrer Álvaro Siza der wichtigste Vertreter der Schule von Porto.
Sein Werk reicht von einfühlsamen Sanierungen und Umnutzungen historischer Gebäude sowie zahlreichen Einfamilienhäusern, Museen und Geschäftszentren im Geist der Moderne bis hin zum spektakulären Fußballstadion für die EM 2004 in Braga.
Nicht zuletzt sein Spiel mit der Tektonik und die sinnliche Haptik der Oberflächen gaben den Ausschlag, den Portugiesen 2011 mit dem Pritzker-Preis auszuzeichnen.
Sein Werk reicht von einfühlsamen Sanierungen und Umnutzungen historischer Gebäude sowie zahlreichen Einfamilienhäusern, Museen und Geschäftszentren im Geist der Moderne bis hin zum spektakulären Fußballstadion für die EM 2004 in Braga.
Nicht zuletzt sein Spiel mit der Tektonik und die sinnliche Haptik der Oberflächen gaben den Ausschlag, den Portugiesen 2011 mit dem Pritzker-Preis auszuzeichnen.