© Bruno Klomfar
Der Vorarlberger Architekt Hermann Kaufmann, Professor für Entwerfen und Holzbau an der TU München, gehört international zu den Pionieren des modernen Holzbaus. Er war maßgeblich an der Entwicklung des LCT (LifeCycle Tower)-Systems beteiligt, das 2012 zur Errichtung des achtgeschossigen Bürogebäudes LCT One in Dornbirn führte, dem höchsten Holzgebäude Österreichs.
Ziel des Hybridsystems ist es, den nachhaltigen Holzbau mit einem maximalen Vorfertigungsgrad, einer kurzen Bauzeit sowie hoher Qualität und Ausführungssicherheit auch in den dicht bebauten Innenstädten zu ermöglichen. Die Ressourceneffizienz steht dabei im Vordergrund – Holz macht zwar den Großteil des Bausystems aus, wird aber nur dort eingesetzt, wo es auch sinnvoll ist.
DETAIL sprach mit Hermann Kaufmann über die Vorteile hybrider Konstruktion, die Weiterentwicklung des LCT One-Systems sowie dessen Einsatz bei den Illwerken in Montafon und dem Firmengebäude für Wagnertec in Nüziders.
Ziel des Hybridsystems ist es, den nachhaltigen Holzbau mit einem maximalen Vorfertigungsgrad, einer kurzen Bauzeit sowie hoher Qualität und Ausführungssicherheit auch in den dicht bebauten Innenstädten zu ermöglichen. Die Ressourceneffizienz steht dabei im Vordergrund – Holz macht zwar den Großteil des Bausystems aus, wird aber nur dort eingesetzt, wo es auch sinnvoll ist.
DETAIL sprach mit Hermann Kaufmann über die Vorteile hybrider Konstruktion, die Weiterentwicklung des LCT One-Systems sowie dessen Einsatz bei den Illwerken in Montafon und dem Firmengebäude für Wagnertec in Nüziders.