Diskussion: Ohne Tradition keine Zukunft - Interview mit Wang Shu

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Im boomenden Baugeschehen Chinas nimmt Wang Shu eine Sonderstellung ein. Die Bauten des 1963 in Urumqi geborenen Architekten sind verwurzelt im Kontext, sie verbinden regionale Bautraditionen mit zeitgenössischen Architekturkonzepten, besonderer Materialität und hoher Detailqualität. Als erster chinesi-scher Architekt erhielt er 2012 den Pritzker-Preis. Neben großen Bauwerken wie dem Historischen Museum in Ningbo oder dem Xiangshan-Campus in Hangzhou beschäftigt sich Wang Shu, der gemeinsam mit seiner Frau Lu Wenyu das Büro Amateur Architecture Studio führt, auch experimentell mit kleineren Projekten. Er studierte Architektur am Nanjing Institute of Technology, seit 2001 ist er Dekan der Architekturfakultät der Kunstakademie Hangzhou und lehrt dort Architektur.

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