Als experimentelles »Final Wooden House« entzieht sich dieses Holzhaus den üblichen baukonstruktiven Zuordnungen innerhalb des Holzbaus. In elf gestapelten Horizontallagen definieren gleichförmige Zedernholzbalken gleichermaßen Gebäudehülle wie Innenraum und fungieren abwechselnd als Wand, Decke, Stehtisch, Sitzbank, Regal oder Bett. Resultat ist ein ebenso plastischer wie vielfältig nutzbarer Innenraum mit Schlaf-, Ess- und Wohnbereichen.