© Katalin Deér, chaeserrugg.ch
Inmitten der eindrucksvollen Bergkulisse auf dem 2262 Meter hohen Chäserrugg im Toggenburg entstand ein Gipfelgebäude, das unter Einbeziehung lokaler Bautraditionen ein zeitgemäßes Zeichen für die Weiterentwicklung der Region setzt.
Während das seit den 1970er-Jahren bestehende Gebäude für die Luftseilbahn, ein pragmatischer Stahlbau auf einem Betonsockel, von den Architekten neu verkleidet wurde, musste der ursprünglich als Unterkunft für die Bauarbeiter errichtete Anbau, der Jahrzehnte als Gasthaus diente, abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Als verbindendes Element überspannt ein großzügiges Dach die Seilbahnstation sowie das über den aufgeständerten Betonsockel auskragende neue Bergrestaurant und schafft zudem eine geräumige Ankunftshalle im Freien.
Wie die restliche Hülle ist auch das Dach eine reine Holzkonstruktion aus unbehandelter heimischer Fichte, die, von lokalen Handwerkern im Tal vorfabriziert, ressourcenschonend bei laufendem Betrieb mit der Gondel transportiert wurde. Das tief heruntergezogene Dach auf eng gestellten Stützen ist das dominierende Element des Gebäudes.
Während das seit den 1970er-Jahren bestehende Gebäude für die Luftseilbahn, ein pragmatischer Stahlbau auf einem Betonsockel, von den Architekten neu verkleidet wurde, musste der ursprünglich als Unterkunft für die Bauarbeiter errichtete Anbau, der Jahrzehnte als Gasthaus diente, abgerissen und durch einen Neubau ersetzt werden. Als verbindendes Element überspannt ein großzügiges Dach die Seilbahnstation sowie das über den aufgeständerten Betonsockel auskragende neue Bergrestaurant und schafft zudem eine geräumige Ankunftshalle im Freien.
Wie die restliche Hülle ist auch das Dach eine reine Holzkonstruktion aus unbehandelter heimischer Fichte, die, von lokalen Handwerkern im Tal vorfabriziert, ressourcenschonend bei laufendem Betrieb mit der Gondel transportiert wurde. Das tief heruntergezogene Dach auf eng gestellten Stützen ist das dominierende Element des Gebäudes.