Die »Treppenkurve« wurde anlässlich eines Wettbewerbes für Fertigteilhäuser aus Stahlblechteilen entwickelt und im Jahre 1967 in einem Berliner Einfamilienhaus als Prototyp realisiert. Der Holm und die Stufenauflager sind aus gekantetem Stahlblech, die Treppenstufen sind (zeitgemäß) in Teakholz ausgeführt. Entwurfsgedanken: Die Treppe im Raum wird thematisiert als Kurve, die in freier Geometrie als Kreisbogen, S-Kurve oder Schlangenlinie höhenversetzte Ebenen miteinander verbindet: ästhetisches und funktionelles Element im Raum.

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