Als die Plätze aus der Mode kamen, wurde auch der Hansaplatz, der größte innerstädtische Freiraum Dortmunds zum Abstellplatz degradiert. Am Ende ragte die Tiefgarage mit ihrer oberen Geschoßdecke über das Platzniveau hinaus. Jegliche Ansätze von Begrünung fehlten. Es war nicht möglich auf die wichtigste innerstädtische Tiefgarage ersatzlos zu verzichten. Dem Zustrom der Besucher aus dem Umland in die City musste man Rechnung tragen. Die Bemühungen um eine Neugestaltung des Platzes führten sofort zur Konfrontation mit Wirtschaftlichkeitsargumenten (felsiger Untergrund u. a. m.).