Seit 1961 ist das Empress State Building ein Wahrzeichen im Londoner Westen. Bis 1998 wurde der frei stehende Turm vom Verteidigungsministerium genutzt, 2001 erhielten Wilkinson Eyre den Auftrag für die Sanierung. Die prominentesten neuen Maßnahmen sind ein viergeschossiger Dachaufbau samt Drehrestaurant sowie eine 5,5 m tiefe und 26 Stockwerke hohe Aufdoppelung der Südfassade. Der verglaste Anbau mit Aluminiumsonnenschutz gibt dem Bau ein zeitgemäßes Erscheinungsbild und schafft zusätzliche Fläche.
Bei temporären Bauten nimmt angesichts der oft kurzen Standzeit die Angemessenheit des Planungsaufwands, der Baukosten und der Bauzeit einen besonders...
Der Architekt Sean Godsell ist nicht zuletzt durch seine außergewöhnlichen Wohnhäuser bekannt geworden, die durch ihre Einfachheit und Materialität mi...
Lage: Das nach Norden abfallende Grundstück eröffnet den Blick auf die Walliser Alpen und ins Rhône-Tal. Zwei alte Steinmauer-Züge bilden die Grenze z...