Das neue Museum ist dem Bottroper »Quadrat «  angegliedert und mit ihm durch eine überdachte und verglaste Brücke verbunden. Josef Albers, gebürtiger Bottroper und Lehrer am Bauhaus, emigrierte 1933 nach Amerika. Nach 50 Jahren kehrt Albers durch sein Werk in seine Heimatstadt zurück. Das Albers-Museum enthält eine Schenkung (ca. 100 Originale und das ganze graphische Werk) aus der amerikanischen Albers-Foundation und aus dem Besitz der Witwe Albers'. Der Grundriß ist aus einem Quadrat (28 x 28 m) entwickelt, in das ein kleineres Quadrat (14 x 14 m) eingestellt ist; über diesem ist der große Ausstellungsraum errichtet.