© Naoomi Kurozumi
»Hakasui« – Wildwasser – nennt sich die Kindertagesstätte, die auf einem Hanggrundstück in Sakura östlich von Tokio entstand. Damit ist auch schon ein Aspekt des Konzepts erwähnt: Wasser, Licht, Luft und das umgebende Grün sollen für die 60 kleinen Nutzer im Alter von null bis fünf Jahren sichtbar und erfahrbar sein.
Die zweite entwurfsprägende Idee beschreibt der Architekt so: »Wir wollten ein großes, gemeinsames Zuhause schaffen, in dem keine strikte räumliche Trennung zwischen den Alterstufen erfolgt und soziale Interaktion gefördert wird.« Der Bauherr, ein lokaler Wohlfahrtsträger, betreibt auch benachbarte Altenpflegeeinrichtungen und erhofft sich zwischen den Generationen eine inspirierende Kommunikation.
Die Kindertagesstätte weist eine klare Struktur auf: Im nördlichen, geschlossenen Teil des Gebäudes befinden sich die Personalräume, die Küche und die Krippe für die Jüngsten. Über eine Galerie, gedacht als »Beobachtungsposten« für Eltern und Erzieher, erreicht man die Dachterrasse.
Die zweite entwurfsprägende Idee beschreibt der Architekt so: »Wir wollten ein großes, gemeinsames Zuhause schaffen, in dem keine strikte räumliche Trennung zwischen den Alterstufen erfolgt und soziale Interaktion gefördert wird.« Der Bauherr, ein lokaler Wohlfahrtsträger, betreibt auch benachbarte Altenpflegeeinrichtungen und erhofft sich zwischen den Generationen eine inspirierende Kommunikation.
Die Kindertagesstätte weist eine klare Struktur auf: Im nördlichen, geschlossenen Teil des Gebäudes befinden sich die Personalräume, die Küche und die Krippe für die Jüngsten. Über eine Galerie, gedacht als »Beobachtungsposten« für Eltern und Erzieher, erreicht man die Dachterrasse.