© Miguel de Guzmán
Ursprünglich stand zur Diskussion, das nach dem nahe gelegenen Park benannte Kulturzentrum »El Soto« in der Madrider Vorstadt abzureißen und einen Neubau zu errichten. Stattdessen setzten sich die Architekten dafür ein, den Bestand aus den 1980er-Jahren zu erhalten und umzubauen – zum einen wollten sie die Identität der lokalen Institution bewahren, zum anderen stellte sich der Umbau als kostengünstigere Lösung heraus.
Trotz des knappen Budgets ist eine Rundumerneuerung gelungen, die den in die Jahre gekommenen Ursprungsbau aus weißem Mauerwerk und grünen Fensterelementen kaum wiedererkennen lässt. Zwar blieb die Raumkonfiguration im Wesentlichen unverändert, doch allein die neue Hülle aus Industrieblech, die das Mauerwerk verkleidet, verleiht dem Gebäude ein vollkommen neues Erscheinungsbild.
Zusätzlich haben drei neue Anbauten aus schwarzem Ziegelmauerwerk die Straßenansicht komplett verwandelt und bilden mit dem umgestalteten Vorplatz ein neues Entrée. Der leuchtend gelbe Bodenbelag erregt Aufmerksamkeit und setzt sich in den sonst zurückhaltend in Weiß gehaltenen Innenräumen fort.
Trotz des knappen Budgets ist eine Rundumerneuerung gelungen, die den in die Jahre gekommenen Ursprungsbau aus weißem Mauerwerk und grünen Fensterelementen kaum wiedererkennen lässt. Zwar blieb die Raumkonfiguration im Wesentlichen unverändert, doch allein die neue Hülle aus Industrieblech, die das Mauerwerk verkleidet, verleiht dem Gebäude ein vollkommen neues Erscheinungsbild.
Zusätzlich haben drei neue Anbauten aus schwarzem Ziegelmauerwerk die Straßenansicht komplett verwandelt und bilden mit dem umgestalteten Vorplatz ein neues Entrée. Der leuchtend gelbe Bodenbelag erregt Aufmerksamkeit und setzt sich in den sonst zurückhaltend in Weiß gehaltenen Innenräumen fort.