Von weitem ähnelt das lang gestreckte neue Ausstellungsgebäude des »Ecomusée de la Grande Lande« einem überdimensionalen Schuppen. Rundum mit Kiefernholz aus der Region verkleidet, fügt sich das große Volumen in die dörfliche Umgebung ein. Von Näherem betrachtet zeichnen sich einzelne Bauteile für verschiedene Funktionen ab. Mit Ausnahme der Depot- und Laborbereiche ist das Museum komplett als Holzbau errichtet. Um der Witterung standzuhalten, sind die Holzlamellen, die das gesamte Gebäudevolumen überziehen, thermisch vorbehandelt.