Zur Stadt hin schließt die neue Bebauung den Berliner Block mit einem perforierten L-förmigen Gebäude, das über Brücken mit dem eigentlichen Botschaftsgebäude verbunden ist. Die Plastizität der Fassaden ist Abbild der inneren räumlichen Komplexität. Anstelle eines Treppenhauses ist ein Gang labyrinthartig in das Volumen geschnitten, der mal als Rampe mal als Treppe mit wechselnden Aus- und Einblicken durch das Gebäude führt.