Das Pflegewohnheim Peter Rosegger im Westen von Graz ist ein Pflegeheim der 4. Generation, basierend auf dem Leitbild der Familie. Darauf aufbauend umfasst der zweigeschossige Baukörper acht Hausgemeinschaften – vier pro Etage, die um einen zentralen »Dorfplatz« gruppiert sind und durch ein differenziertes Frei-flächenangebot ergänzt werden.
Der Entwurf stammt von Dietger Wissounig Architekten und ging als erster Preis aus einem geladenen Wettbewerb hervor. Auf dem Areal der ehemaligen Hummelkaserne bildet er somit die Keimzelle eines neuen Stadtquartiers, in dem zukünftig bis zu 20?000 Menschen leben werden.
Das 2014 fertiggestellte Pflegeheim ist nach dem weitgehenden Abriss der Hummelkaserne der erste Neubau auf dem ehemals militärisch genutzten Areal. In dem heterogenen Gebiet aus Einfamilienhäusern, Geschosswohnungsbauten und nach wie vor landwirtschaftlich genutzen Flächen kommt ihm eine Schlüsselfunktion in der weiteren Entwicklung des Stadtquartiers zu.
Der Entwurf stammt von Dietger Wissounig Architekten und ging als erster Preis aus einem geladenen Wettbewerb hervor. Auf dem Areal der ehemaligen Hummelkaserne bildet er somit die Keimzelle eines neuen Stadtquartiers, in dem zukünftig bis zu 20?000 Menschen leben werden.
Das 2014 fertiggestellte Pflegeheim ist nach dem weitgehenden Abriss der Hummelkaserne der erste Neubau auf dem ehemals militärisch genutzten Areal. In dem heterogenen Gebiet aus Einfamilienhäusern, Geschosswohnungsbauten und nach wie vor landwirtschaftlich genutzen Flächen kommt ihm eine Schlüsselfunktion in der weiteren Entwicklung des Stadtquartiers zu.