Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Allgemeinen sowie die spezifische des Betriebes im Besonderen machten die Erweiterung und Neuorganisation des Serviceangebotes im Bereich der Wartung und technischen Ausrüstung von Kraftfahrzeugen notwendig. Das An- und Einfügen in bauliche Strukturen unterschiedlicher Epochen war nur durch Teilabbruch und radikale Neuordnung zu erreichen, sollte das gesteckte Ziel, das reiche Angebot übersichtlich zur Schau zu stellen und zugleich Wartezeiten im Wartungsbereich so kurz als möglich zu halten, erreicht werden. So blieben die Wartungshalle, ein Bau der 70er Jahre, und das Reifenlager, eine bejahrte funktionstüchtige Shedhalle, erhalten. Zwischen diese und in den Vorbereich ausgreifend, wurden die Neubauteile ein- und angefügt, ein Zwischenglied aus Stahl, Glas und Aluminium.