© Daniel Sumesgutner für Solarlux
Bei der Schallschutzplanung sind architektonische Kriterien wie Gebäudeart, Grundrissgestaltung sowie die Geometrie und Beschaffenheit der Gebäudehülle zu berücksichtigen. Aber auch der konstruktive Aufbau der einzelnen Bauteile spielt eine Rolle. Die Tendenz in der Architektur, maximal offen und lichtdurchflutet zu bauen, rückt das Fenster und die Verglasung in den Mittelpunkt. Die DIN 4109 regelt die Mindestschallschutzanforderungen im Hochbau und legt für Fenster und Türen sechs Schallschutzklassen fest.