Als 1976 die Finanzierung der Volksschule sichergestellt war, wurde gemeinsam mit der Gemeindeverwaltung der Bauleitplan vom Ende der sechziger Jahre überarbeitet. Dabei kamen wir zu der Auffassung, dass die Schule ihrer Dimension und Bedeutung nach zusammen mit anderen öffentlichen Einrichtungen Bezugspunkt des Tales werden sollte und eine Erweiterung der bestehenden Geschäfte und übrigen Dienstleistungsbetriebe in das Gesamtkonzept einzubeziehen sei. Darüber hinaus sollte anlässlich dieser baulichen Maßnahmen der durch Schottergewinnung eingeebnete, dem Dorf vorgelagerte Schleierbühel seine ursprüngliche Form erhalten und die durch den Bau der Zufahrtsstraße gestörten Freiräume wieder wohnlicher gestaltet werden.