Diese Wohnanlage in London basiert auf der Überzeugung, dass Wohnquartiere vor allem auf städtebaulichen Überlegungen beruhen müssen. Und so dienen die ebenso auto- wie vorgartenfreien Gassen als gemeinschaftlicher Raum des öffentlichen Lebens, der durch Erker, Balkone und Terrassen konzeptionell eng mit den einzelnen Wohneinheiten verknüpft ist. Innerhalb dieses zur Umgebung offenen Kommunikationsraumes bilden die ausnahmslos über eigene Türen zur Wohnstraße erschlossenen Wohnungen private Inseln aus.