© Rasmus Hjortshøj – Coast
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Mit seiner neuen, industriell anmutenden kristallinen Stahlfassade macht der ehemalige Getreidespeicher schon von Weitem auf sich aufmerksam. Direkt an einem der Becken des Nordhavn gelegen, ist er umgeben von einem Parkhaus mit öffentlich zugänglichem Dach und einem Büroturm.

Der Nordhavn ist ein Stadtteil im Wandel, eines der größten Entwicklungsgebiete Kopenhagens. Alte Lagerhäuser werden umgenutzt, Flächen nachverdichtet und in den großen Hafenbecken wird sogar Land gewonnen. Hauptsächlich entstehen Wohnungen, doch auch kulturelle Einrichtungen, Büros und Gewerbe sind vorgesehen. Der Fähr- und der Containerhafen sind nach wie vor in Betrieb und machen den neuen Stadtteil zu einem besonderen, geschäftigen Ort.

Im Jahr 2008 hatten Cobe den städtebaulichen Wettbewerb für das Gebiet gewonnen, und ein glücklicher Zufall bescherte ihnen den Direktauftrag eines privaten Investors für die Verwandlung des Silos in hochwertige Apartments.